Beiträge von Superspeedy

    So, nachdem ich jetzt ein 3/4 Jahr Zeit hatte mal meinen Spritverbrauch nach meinem Tuning zu studieren, habe ich am Mittwoch den Tuner aufgesucht und ein paar Einstellungen ändern lassen.
    Der Mehrverbrauch war auch an der Nebelschwade, im Dunkeln hauptsächlich, beim Gasgeben zu sehen - der LJStefan weiß was gemeint ist ;)
    Gelegen hat er jenseits der 6,5 Liter bei immer derselben Fahrweise und Strecke!!
    Autobahn/Landstraße 50/50


    Die Einspitzmenge wurde nun reduziert und der Einspritzzeitpunkt wurde gleichzeitig ein wenig vorverlegt.
    Auch wurden Einstellungen zugunsten des seit Dezember installierten DPFs getätigt.


    Die Leistung blieb,aber aufgrund der Veränderungen ist ein Zuwachs im direkt spürbaren Drehmoments spürbar!!


    Nun ist noch ein wenig mehr Sensibilität im Fuß gefragt, da der jetzt wirklich auf die kleineste Fußbewegung anspricht.


    Ansonsten habe ich mir bereits meinen Bremssatz für hinten besorgt und wird kurz vorm TÜV montiert.


    Bei einem Werkstattbesuch bei meinem freundlichen Reifenhändler wurde hinten an einer Bremsscheibe erst einmal der "Kantenrost" entfernt, denn aufgrund des Rostes war eine Bremsscheibe nicht mehr so freigängig wie es hätte sein sollen, die war nur noch sehr schwer von Hand zu drehen.


    Die Preise für den zweiten Zahnriemenwechsel habe ich mir bereits besorgt.
    Siehe auch diesen LINK


    Weiter steht der Wagen immer noch zum Verkauf!!


    Im April ist er dann TÜV fällig, was kein Thema sein dürfte den durchzubekommen.

    Na das die Kupplung das bei 400 Nm nicht aushält kein wunder.
    Iss ne Menge Kraft.
    Habe damals auch nach meiner BOX die erste kaputtgefahren!! weil keine Erfahrung mit dem Mehrdrehmoment.
    Seit dem ich dann die zweite drin habe ist das mit dem fahren kein Thema, mittlerweile habe ich die seit ca. 130-140 TKm verbaut und alles Top.


    Sind aber auch um die 49 Nm weniger.
    War jetzt noch einmal bei meinem "Tuner" und habe wegen meinem DPF und dem Spritverbrauch Einstellungen ändern lassen, gleichzeitig wurde dabei das Drehmoment, nachdem ich mit dem Herrn Programmierer gesprochen habe, das Drehmoment ein klein wenig erhöht.
    Rußen tut er nun weniger und auf dem Weg nach Hause habe ich schon gemerkt das er direkt besser zieht, denn die haben den Einspritzzeitpunkt ein wenig nach vorne verlegt.
    Merkt man schon!


    Aber auch diese Kupplung, toi toi toi sie ist noch Top, wird nicht ewig halten.
    Aber ich drücke mir die Daumen :thumbup:


    Ich sehe gerade auf der Seite, das die das Drehmoment mit anderen Werten angeben!
    Haben die bei Dir das Optimum rauskekitzelt?
    375 Nm wären es eigentlich nach deren Seite im Endeffekt.
    Oder ist der mit deren Serie getunt und das ist am Ende dabei rumgekommen?
    Wäre ja ne Megastreuung! :thumbup:

    Einfach mal bei den Fahrrädern nach Jan fragen


    Gibbet darauf auch Prozente in der Turnschuhabteilung :thumbup:


    Oder bist Du da schon gar nicht mehr am Malochen.


    Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich gestern mal reingeschneit.
    War in Olfen und bin dann schön die 236 runter gekommen ;)
    Hätte ich dann ja mal abfahren können :thumbup:

    Guck Guck,


    habe ich da irgendetwas überlesen oder hast Du nirgendwo das Tuning Deiner Rennmaschine erwähnt??


    Bin gerade mal alles durchgegangen,habe aber nicht gesehen oder lesen können!


    Das hast Du ja nun schon ein wenig länger,aber wo hast Du das machen lassen mit der Leistung und dem Drehmoment?


    Evtl. stehts ja auch schon irgendwo ;)

    Und das wichtigste dabei ist ja folgendes:
    Wir wollen doch wech vom Schilderwald!!


    Anders ist es aber auf Autobahnen, da muss! bei jeder neuen Auffahrt ein evtl. Tempolimit stehen!


    Aber hier ist halt die rechte Seite interessant.
    Macht man ja mittlerweile fast automatisch bei Parkplätzen wo so kein ersichtlicher Hinweis steht.
    Ein paar Meter zurückgehen und schauen was auf den Schilder steht,z.B. Parschein,Parkscheibe, nur Anwohner u.s.w.


    Aber da wird bei Deinem Knöllchen eh nicht viel passieren!
    Sooo viel kann es nicht werden.


    Abschleppen wäre teurer geworden, so um die 160 - 180€ sicherlich
    Was mich wundert ist, das Du nicht drauf stehen hattest was es kostet - machen das die Damen und Herren nicht mehr??

    Lasst den Wendler, diesen eingebildeten arroganten Fatzken weg und den Schröder auch, obwohl ich den ja wirklich gut leiden kann, und stellt jemaden auf die Bühne der moderieren und gute Musik spielen kann, das reicht und hat meistens viel mehr Erfolg.
    Alles andere kosten nur unmengen an Kohle, oder auch Geld genannt.


    Aber mal so by the Way.
    Habt IHR denn schon Resonanzen zu verzeichnen, haben sich im Vorfeld schon welche gemeldet.


    Zum Glück fällt das WE nicht auf meinen Geburtstag :thumbup: und ich kann beruhigt mal vorbeischauen

    Dazu sollte man folgendes wissen. :thumbup::thumbup:
    "LED"-Birnen


    Gemeint ist dann wohl eher das hier:
    LED "Birnen"


    Zur Lebensdauer:
    Alterung [Bearbeiten]
    Als Lebensdauer (Licht-Degradation) einer LED wird die Zeit bezeichnet, nach der die Lichtausbeute auf die Hälfte des Anfangswertes abgesunken ist. Leuchtdioden werden nach und nach schwächer, fallen aber in der Regel nicht plötzlich aus. Sie sind unempfindlich gegen Erschütterungen und haben keinen Hohlkörper, der implodieren kann. Die Lebensdauer hängt vom jeweiligen Halbleitermaterial und den Betriebsbedingungen (Wärme, Strom) ab. Die angegebene Lebensdauer reicht von einigen tausend Stunden bei älteren 5-Watt-LEDs bis zu über 100.000 Stunden bei mit niedrigen Strömen betriebenen LEDs. Hohe Temperaturen (gewöhnlich durch hohe Ströme) verkürzen die Lebensdauer von LEDs drastisch. Aktuelle Hochleistungs-LEDs werden, um eine maximale Lichtausbeute zu erreichen, oft an Arbeitspunkten betrieben, bei denen ihre Lebensdauer bei 15.000 bis 30.000 Stunden liegt. Auch im Handel erhältliche LED-Leuchtmittel in Glühlampenform sollen jetzt schon über 10.000 Stunden Lebenszeit erreichen.


    Die Alterung von LEDs ist in erster Linie auf die Vergrößerung von Fehlstellen im Kristall durch thermische Einflüsse zurückzuführen. Diese Bereiche nehmen nicht mehr an der Lichterzeugung teil. Es entstehen strahlungslose Übergänge. Bei GaN-LEDs im blauen und Ultraviolett-Bereich ist auch eine Alterung der Kunststoffgehäuse durch das kurzwellige Licht mit einhergehender Trübung feststellbar. Bei diesen und weißen LEDs mit hoher Leistung wird deshalb der lichtdurchlässige Teil des Gehäuses manchmal aus Silikongummi gefertigt, wodurch eine Lebensdauer von 100.000 Stunden erzielt wird, was etwa 11,5 Jahren Dauerbetrieb entspricht.


    Eine weitere Ursache kann eine Fehlfunktion auf Grund von Alterungsvorgängen in den verwendeten Materialien sein. Zum Beispiel Ermüdungserscheinungen von Klebe- oder Bodenverbindungen.


    Diese Fehlfunktionen werden unter dem Begriff Mortality (B) oder Totalausfall beschrieben. Steht im Datenblatt einer LED B50 bei 100.000 Std., bedeutet dies, dass 50 % aller Testlampen nach 100.000 Std. durch Defekt ausgefallen sind. Manchmal wird auch der B10-Wert, d. h. die Zeitdauer, nach der 10 % der Testlampen nicht mehr funktionieren, angegeben.


    Grüßchen und nicht für ungut