der Jubi hat Alu-Dekor.... und ist ja nicht soooo schlecht... :]
Lohnt sich hier der TDI?
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ja, nur leider kein Xenon, Schiebedach und son krams
I sag mal auf Regensensor, tempomat, abbl Innensgl, und so klein zeugs kann man ja verzichten, nur xenon und Sd is ne feine sache
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Wenn ich mir die Benzinpreise hier so angucke, überlege ich auch, mir einen Diesel zu kaufen, aber ich weiß nicht ob es in meinen Fall lohnt.
Ich fahre MOMENTAN so ca. 8-10.000 Km im Jahr, aber ich brauche keine Steuern zahlen. Lohnt sich in meinen Fall dann auf jedenfall ein Diesel oder trotzdem nicht ? (später fahre ich so ca. 15.000 Km/ Jahr, nur momentan eher weniger) -
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Zitat
Original von Jimmy
Lohnt sich in meinen Fall dann auf jedenfall ein Diesel oder trotzdem nicht ? (später fahre ich so ca. 15.000 Km/ Jahr, nur momentan eher weniger)Das wird sich wegen deiner Steuerbefreiung schon rechnen.
Bedenke alleine den geringeren Verbrauch. -
Zitat
Original von Jimmy
Wenn ich mir die Benzinpreise hier so angucke, überlege ich auch, mir einen Diesel zu kaufen, aber ich weiß nicht ob es in meinen Fall lohnt.
Ich fahre MOMENTAN so ca. 8-10.000 Km im Jahr, aber ich brauche keine Steuern zahlen. Lohnt sich in meinen Fall dann auf jedenfall ein Diesel oder trotzdem nicht ? (später fahre ich so ca. 15.000 Km/ Jahr, nur momentan eher weniger)Rechne doch einfach mal auf tausend Kilometer die Spritkosten im Vergleich, unter Berücksichtigung des Verbrauchs und rechne das ganze mal Deiner Jahreskilometerleistung plus Steuer Und so einfach siehst Du ob es sich lohnt :D.
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Also bei 10km hin und 10 km zurück würde ich keinen TDI kaufen, dann lieber was unwirtschaftliches !
Ich hatte immer so 50 km zur Arbeit eine Strecke und das lohnt sich dann aber bei 10 km ?!
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jo werde denk i meinen Wagen nun behalten.
Problem ist halt, dass man schon etwas mehr Leistung haben will, zumindest auf der Autobahn wenn man privat fährt. In der Stadt reicht das ja vollkommen aus für den Weg zur Arbeit.
Trotzdem wären 140-150 erwünschenswert.
Mit Tuning ist beim 2.0er ja nix ausser Turbo druf, (was ja zu teuer ist und man nit weiss wie lang der das mi macht) oder halt konventionelles Tuning wie Abgasanlage, Luffi, Nockenwelle, und Chip. Sowas bietet ja Sorg Motorsport an und i kenne auch jmd deer seinen Lupo 16V da mal hat machen lassen und ist total zufrieden.Problem ist halt, dass es deutlich mehr kostet als das chippen von einem Turbo.
Oder direkt Motorumbau auf 1.8T Vll hätte i sogar jmd an der Hand der sowas einbaut. Nen neuen 1.8t zu kaufen lohnt sich nicht, da ich schon längere Zeit dannach schaue einen mit passender Ausstattung zu finden
Also Citymässig reicht ja der 2.0er und bin so auch zufrieden mit ihm....
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ihr bedenkt bei euren ganzen berechnungen aber schon,dass der 1,8T deutlich mehr liter säuft als ein diesel? da dreht sich die rechnung aber ganz schnell und ein diesel lohnt sich auch schon unter 20.000km.
denn mein diesel z.b. gönnt sich maximal 8liter bei langen autobahnfahrten mit tempo was die bahn gerade hergibt und das zeigst du mir mal mit einem 1,8T
hängt also auch sehr von der indiviuduellen fahrweise ab
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Schaut mal was ich gefunden habe.
Nichts neues, aber die Faustregel ab 20000km lohnt siche der Diesel sollte man nachrechnen. Denke beim Golf passt es trotzdem.
ZitatDiesel-Autos rechnen sich immer weniger
Vor dem Kauf genauer Kostenvergleich ratsam
midJeder fünfte Dieselfahrer mit einer Jahresfahrleistung von durchschnittlich 20 000 Kilometern zahlt bei den Kilometerkosten drauf. Das geht aus dem aktuellen ADAC-Diesel-Benziner-Vergleich zwischen 420 vergleichbaren Fahrzeugen hervor. In fünf Prozent der Fälle rechnet sich der Diesel selbst bei 30 000 gefahrenen Kilometern pro Jahr nicht mehr.
Das trifft beispielsweise auf den Audi A4 2.5 TDI, dem BMW 745d und den Chrysler PT Cruiser 2.2 CRD Touring zu. Hier können die niedrigeren Spritkosten den hohen Anschaffungspreis sowie die höheren Steuern nicht mehr kompensieren. Grundlage für den Vergleich waren der Anschaffungspreis, Wertverlust, Kraftstoff- und Werkstattkosten sowie Verbrauch und Steuern bei einer Haltedauer von vier Jahren. Danach können sich die Autobesitzer freuen, die einen Ford Mondeo Turnier 2.2 TDCi oder einen Mercedes S 320 CDI fahren. Sie sparen gegenüber Superbenzintankern schon bei einer jährlichen Laufleistung von 10 000 Kilometern 5,7 beziehungsweise 10,7 Cent pro Kilometer.
Für Vielfahrer bis zu 30 000 Kilometer Jahresfahrleistung rechnet sich vor allem der Opel Vectra 1.9 CDTI oder der VW Passat Variant 2.5 V6 TDI. Durchschnittlich muss jeder Besitzer eines Diesel-Pkw auf Grund des gestiegenen Treibstoffpreises 2 000 bis 3 000 Kilometer im Jahr mehr fahren, damit es sich rechnet. Beim Kauf eines Neufahrzeugs ist daher ein genauer Kostenvergleich ratsam. (mid)
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